Aljona Savchenko hat sich als eine der brillantesten Eiskunstläuferinnen der letzten Jahre etabliert. Ursprünglich aus der Ukraine stammend, vertritt sie seit 2010 Deutschland mit Leidenschaft und Hingabe auf dem Eis. Ihre Performance strahlt sowohl technische Perfektion als auch emotionale Tiefe aus, und sie hat weltweit Anerkennung für ihre konsequente Hingabe an den Sport erhalten. Mit ihren beeindruckenden Sprüngen und kraftvollen Drehungen verzaubert sie das Publikum immer wieder und hebt die Kunst des Eiskunstlaufens auf ein neues Niveau.
Doch es sind nicht nur ihre athletischen Fähigkeiten, die Aljona auszeichnen. Sie besitzt eine beeindruckende mentale Stärke, die ihr ermöglicht hat, in den entscheidenden Momenten ihrer Karriere Höchstleistungen zu erbringen. Bei Wettkämpfen zeigt sie eine beeindruckende Konzentration und Entschlossenheit, Eigenschaften, die sie zu zahlreichen Siegen geführt haben. Ihre Partnerschaften im Paarlauf, insbesondere mit Bruno Massot, sind legendär. Zusammen haben sie Geschichte geschrieben und mehrere Titel errungen. Mit jedem Auftritt hinterlässt Aljona einen bleibenden Eindruck und inspiriert die nächste Generation von Eiskunstläufern.
Steckbrief von Aljona Savchenko
Aljona ist eine Eiskunstlauflegende, die vor allem im Paarlauf auf internationaler Bühne glänzte. Geboren in der Ukraine, machte sie später ihre Karriere in Deutschland und wurde eine der am meisten dekorierten Athletinnen in der Geschichte des Eiskunstlaufs. Mit einer beeindruckenden Sammlung von Weltmeisterschaftstiteln, Europameisterschaften und Olympiamedaillen hat sie sich als eine der dominantesten Figuren in ihrem Sport etabliert. Bekannt für ihre technische Brillanz, künstlerische Ausdruckskraft und die Fähigkeit, unter Druck Spitzenleistungen zu erbringen, hat Aljona die Herzen von Fans und Kritikern weltweit erobert. Ihre Karriere ist ein leuchtendes Beispiel für Talent, Entschlossenheit und unermüdliche Arbeit. Sie hat die Sportwelt nicht nur mit ihren Leistungen, sondern auch mit ihrer anhaltenden Leidenschaft und ihrem Engagement für den Eiskunstlauf inspiriert. Hier erfahren Sie mehr über ihre beeindruckende Laufbahn.
- Name: Aljona Savchenko
- Ursprünglicher Name: Оле́на Валенти́нівна Са́вченко (Olena Walentyniwna Sawtschenko)
- Geburtsdatum: 19. Januar 1984
- Geburtsort: Obuchiw, Oblast Kiew, Ukrainische SSR, Sowjetunion
- Karrierebeginn: 1988
- Karriereende: 2018
- Familie: Verheiratet mit Liam Cross seit August 2016
- Mutter einer Tochter Amila (2019)
- Tätigkeit:
- Seit 2018 Trainerin und Choreographin in Oberstdorf
- Seit 2022 Trainerin und Choreographin in Niederlanden
- Seit 2023 Trainerin und Choreographin in Chemnitz
- Ehrungen:
- Bis 2014 Neunmal mit dem Chemmy ausgezeichnet
- 8. Mai 2014 Silbernes Lorbeerblatt
- 2018 „Sportsoldatin des Jahres“ der Bundeswehr
- 2018 Vorbild des Jahres (Bild-Zeitung)
- 2018 Sportler des Jahres, 2. Platz (Teams)
Beginn der Karriere von Aljona Savchenko
Aljona Savchenko begann ihre Karriere in der malerischen Umgebung eines zugefrorenen Sees in der Ukraine. Bereits im Alter von drei Jahren schnürte sie gemeinsam mit ihrem Vater die Schlittschuhe und lernte Eislaufen. Ein Jahr später versuchte ihr Vater, sie in einer renommierten Eiskunstlaufschule in Kiew anzumelden. Doch sie waren etwas zu früh, denn man riet ihnen, noch ein Jahr zu warten.
In ihrer frühen Karriere im Paarlaufen stand Aljona an der Seite von Dmytro Bojenko. Zusammen vertraten sie sowohl Dynamo Kiew als auch die Ukraine. Unter der Leitung ihres Trainers Oleksandr Artytschenko machten sie bemerkenswerte Fortschritte. Doch nach den Juniorenweltmeisterschaften 1998 ging ihre gemeinsame Zeit zu Ende.
Das Ende einer Partnerschaft bedeutet jedoch nicht das Ende einer Karriere. Aljona fand bald einen neuen Partner in Stanislaw Morosow. Wiederum für Dynamo Kiew und die Ukraine antretend, erklommen sie gemeinsam die Spitze ihres Sports. Unter der wachsamen Anleitung ihrer Trainerin Halina Kuchar feierten sie 2000 den Triumph als Juniorenweltmeister. Aljonas Talent und Entschlossenheit zeigten sich bereits in diesen frühen Jahren und legten den Grundstein für ihre beeindruckende Karriere im Eiskunstlauf.
Die glanzvolle Karriere von Aljona Savchenko und Robin Szolkowy
Sie hat in ihrer beeindruckenden Eiskunstlauf-Karriere viele herausfordernde und triumphale Momente erlebt. Nachdem sie 2002 die sportliche Partnerschaft mit Stanislaw Morosow beendet hatte, suchte und fand sie einen neuen Partner in Robin Szolkowy. 2003 zog sie nach Deutschland und begann in Chemnitz bei Ingo Steuer zu trainieren. Diese Kombination aus Talent und harter Arbeit brachte ihnen sogleich den Titel der Deutschen Meisterschaft 2004 ein. Im November 2004 feierten sie in Moskau beim Cup of Russia ihr Grand-Prix Debüt und sicherten sich die Bronzemedaille. Nur ein Jahr später, 2005, traten sie als regierende deutsche Paarlaufmeister bei den Welt- und Europameisterschaften an und schlossen diese mit den respektablen Plätzen sechs und vier ab.
Die Jahre 2005/2006 brachten Savchenko und Szolkowy weitere Anerkennung. Sie siegten beim Skate Canada und qualifizierten sich für ihr erstes Grand-Prix-Finale, bei dem sie Bronze gewannen. Die folgenden Jahre waren von Höhen und Tiefen geprägt, doch das Paar ließ sich nicht entmutigen. Trotz aller Kontroversen um ihren Trainer Ingo Steuer, der wegen Stasi-Vorwürfen aus dem olympischen Team ausgeschlossen wurde, absolvierten sie ihre Olympiadebüt in Turin mit einem beeindruckenden sechsten Platz. Diese bemerkenswerte Leistung zeugte von ihrer Entschlossenheit und ihrem Können, selbst unter schwierigen Umständen zu glänzen. In den darauf folgenden Jahren setzten sie ihre Erfolgssträhne fort und errangen zahlreiche nationale und internationale Titel. Jedes Jahr, jede Saison war ein neues Kapitel in ihrer beeindruckenden gemeinsamen Reise.
Aljona Savchenko und Bruno Massot: Ein unvergessliches Eiskunstlauf-Duo
Aljona hat im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Höhen und Tiefen erlebt. Mit ihrem Partner Bruno Massot, der ursprünglich für Frankreich antrat, bildete sie ab 2014 ein unschlagbares Duo für Deutschland. Aljona Savchenko und Bruno Massot wurden von Alexander König trainiert. Das Paar begann 2014 in Oberstdorf unter seiner Anleitung zu trainieren. König spielte eine entscheidende Rolle in ihrer Entwicklung und ihrem Erfolg als Eiskunstlaufpaar. Trotz anfänglicher Hindernisse, wie Massots Wechsel zum deutschen Verband und der damit verbundenen Wartezeit auf seine Freigabe, erwiesen sie sich bald als eine Macht im Eiskunstlauf. Ein Beweis dafür war ihr beeindruckender Sieg bei der Tallinn Trophy im November 2015.
Doch ihre Karriere war geprägt von unermüdlicher Hingabe und dem ständigen Streben nach Perfektion. Bei den Europameisterschaften in Bratislava sicherten sie sich die Silbermedaille, obwohl sie hart umkämpfte Rivalen wie Wolossoschar und Trankov hatten. Auch bei den Weltmeisterschaften 2016 zeigten sie Entschlossenheit und Können, wobei sie trotz einiger kleiner Fehler eine Bronzemedaille erlangten. Ein besonderes Highlight ihrer Zusammenarbeit war die Olympiasaison 2017/2018. Nach einem vierten Platz im Kurzprogramm bei den Olympischen Spielen 2018 zeigten sie eine beeindruckende Kür, die ihnen eine Goldmedaille einbrachte. Dieser Sieg, gepaart mit ihrem WM-Titel im selben Jahr, verankerte Savchenkos Status als eine der größten Eiskunstläuferinnen ihrer Generation.
Erfolge von Aljona Savchenko
Sie hat eine Vielzahl von Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten. Vom bescheidenen Beginn bei den Juniorenweltmeisterschaften bis hin zur glanzvollen Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen hat sie stets ihre Entschlossenheit, ihr Talent und ihre Leidenschaft für den Sport gezeigt. Ihre Erfolge erstrecken sich über zwei Jahrzehnte, in denen sie sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene triumphiert hat. In den folgenden Übersichten werfen wir einen detaillierten Blick auf ihre beeindruckende Erfolgsbilanz und ihre Errungenschaften in verschiedenen Wettbewerben von 1998 bis 2018.
Jahr Partner Wettbewerb Platzierung 1998-1999 Dmytro Bojenko Juniorenweltmeisterschaften 13. Platz 1999-2000 Dmytro Bojenko Weltmeisterschaften 9. Platz 2000-2001 Dmytro Bojenko Europameisterschaften 6. Platz 2002-2003 Stanislav Morozov Ukrainische Meisterschaften 1. Platz 2003-2004 Stanislav Morozov Ukrainische Meisterschaften 1. Platz 2004-2005 Stanislav Morozov Ukrainische Meisterschaften 1. Platz 2005-2006 Robin Szolkowy Deutsche Meisterschaften 1. Platz 2006-2007 Robin Szolkowy Deutsche Meisterschaften 1. Platz 2007-2008 Robin Szolkowy Europameisterschaften 1. Platz 2007-2008 Robin Szolkowy Weltmeisterschaften 1. Platz 2008-2009 Robin Szolkowy Europameisterschaften 1. Platz 2008-2009 Robin Szolkowy Weltmeisterschaften 1. Platz 2009-2010 Robin Szolkowy Olympische Winterspiele Bronze 2010-2011 Robin Szolkowy Europameisterschaften 1. Platz 2010-2011 Robin Szolkowy Weltmeisterschaften 1. Platz 2011-2012 Robin Szolkowy Europameisterschaften 1. Platz 2011-2012 Robin Szolkowy Weltmeisterschaften 1. Platz 2012-2013 Robin Szolkowy Europameisterschaften 1. Platz 2012-2013 Robin Szolkowy Weltmeisterschaften 1. Platz 2013-2014 Robin Szolkowy Europameisterschaften 1. Platz 2013-2014 Robin Szolkowy Olympische Winterspiele 9. Platz 2014-2015 Bruno Massot Deutsche Meisterschaften 1. Platz 2015-2016 Bruno Massot Deutsche Meisterschaften 1. Platz 2016-2017 Bruno Massot Europameisterschaften 1. Platz 2016-2017 Bruno Massot Weltmeisterschaften 1. Platz 2017-2018 Bruno Massot Olympische Winterspiele Gold 2017-2018 Bruno Massot Weltmeisterschaften 1. Platz
Was macht Aljona heute
Sie hat sich seit ihrem Olympiasieg 2018 nicht auf ihren Lorbeeren ausgeruht. Stattdessen hat sie ihre Leidenschaft und Expertise in das Training junger Eisläufer investiert. In Oberstdorf war sie maßgeblich an der Ausbildung von Talenten beteiligt und verhalf Aya Hatakawa nicht nur zum Sieg bei der Deutschen Nachwuchsmeisterschaft 2019, sondern auch zur Deutschen Meisterschaft 2021. Ihr Engagement und ihre Fähigkeiten blieben nicht unbeachtet. So ernannte sie der niederländische Eislaufverband KNSB 2022 zur Nationaltrainerin für ein im Frühjahr 2023 in Heerenveen eröffnendes Trainingszentrum.
Doch die Bindung zu Deutschland hielt sie fest im Griff. 2023 kehrte sie nach Chemnitz zurück und fand sich in der ehrwürdigen Gesellschaft von Ingo Steuer und Robin Szolkowy wieder. Neben ihrer Arbeit als Trainerin ist Savchenko auch eine begabte Choreografin. Während ihrer aktiven Karriere entwickelte sie nicht nur eigene Programme, sondern schuf auch beeindruckende Choreographien für andere Eisläufer. Persönliche Höhepunkte abseits der Eisbahn umfassen ihre Heirat mit dem britischen Künstler Liam Cross und die Geburt ihrer Tochter Amila 2019. Dabei engagiert sie sich auch gesellschaftlich, indem sie als Botschafterin für den Verein “Athletes for Ukraine” auftritt.
Savchenko und Cross: Trennung bestätigt
Die Gerüchteküche brodelte bereits, und viele mutmaßten über eine mögliche Trennung zwischen Aljona Savchenko, der renommierten Eiskunstlauf-Olympiasiegerin, und ihrem Ehemann Liam Cross. Eine Zeit lang blieben diese Spekulationen in der Luft, und viele Fans fragten sich, ob an den Gerüchten etwas dran sei. Nun hat Aljona jedoch für Klarheit gesorgt. Mit einem Beitrag auf Instagram gab sie offiziell bekannt, dass sie und Liam tatsächlich getrennte Wege gehen. “Ja, das stimmt“, schrieb sie auf der sozialen Plattform, “wir sind getrennt.” Weiterhin offenbarte sie, dass derzeit ein Scheidungsprozess im Gange ist. Es ist immer bedauerlich, von solchen Entwicklungen in persönlichen Beziehungen zu hören, besonders wenn sie in der Öffentlichkeit stehen. Aber es zeigt auch die menschliche Seite von Personen, die oft nur für ihre sportlichen Erfolge bekannt sind.
Dokumentarfilme und Bücher von Aljona
In der Welt des Eiskunstlaufs hat Aljona Savchenko zweifellos tiefe Spuren hinterlassen, und zahlreiche Dokumentarfilme haben versucht, die Tiefe ihres Talents, ihrer Hingabe und ihrer Siege zu erfassen. “Vision Gold – Eiskunstlaufen” aus dem Jahr 2011 ist ein solches Beispiel und gibt Einblicke in die Welt dieses Sports und Aljonas Beitrag dazu. Nach ihrem Triumph bei den Olympischen Spielen rückte sie erneut ins Rampenlicht mit “Olympiasiegerin Aljona Savchenko – Endlich ganz oben“, einem Film aus dem Jahr 2019, der sich auf ihre Triumphe konzentriert. Besonders hervorzuheben ist die 81-minütige Dokumentation “Die Kür ihres Lebens“, bei der Gerhard Schick Regie führte. Diese Produktion aus dem Jahr 2021 steht in der ARD Mediathek zur Verfügung.
Neben den filmischen Darstellungen gibt es auch literarische Werke, die sich mit Aljona Savchenkos bemerkenswerter Karriere auseinandersetzen. Alexandra Ilina hingegen wirft in “Aljona Savchenko. Der lange Weg zum olympischen Gold” einen tieferen Blick auf die hartnäckige und inspirierende Reise von Aljona, die schließlich 2020 vom Arete Verlag in Hildesheim herausgegeben wurde.
Ein Buch von Tatjana Flade
Tatjana Flade, eine Expertin im Eiskunstlauf, hat die beispiellose Karriere von Aljona Savchenko und ihrem Partner Robin Szolkowy in ihrem Buch “Ein perfektes Paar” eingehend dokumentiert. Erschienen im Jahr 2016 beim Chemnitzer Verlag, bietet dieses Buch eine umfassende Chronik der Leistungen dieses außergewöhnlichen Duos, das fünf Weltmeistertitel errang. Die Analyse Flades ist umso wertvoller, da sie die Karriere der beiden Athleten von Anfang bis Ende begleitet hat.
Für das internationale Publikum wurde später die englische Version mit dem Titel Aljona Savchenko. The Quest for Olympic Glory veröffentlicht. Diese Version bleibt dem ersten Teil des Originals treu, fügt aber neue Kapitel hinzu. In diesen zusätzlichen Abschnitten erfahren die Leser mehr über Bruno Massot, Savchenkos Partner nach Szolkowy. Besonders hervorgehoben wird ihre gemeinsame Reise zum Olympiasieg 2018 und dem Weltmeistertitel desselben Jahres. Diese Bücher zeigen nicht nur Savchenkos sportliche Brillanz, sondern auch die Entschlossenheit und den Einsatz, die sie zu einer Eiskunstlauf-Legende machen.
Fazit zu Aljona Savchenko
Sie hat sich im Laufe ihrer Karriere als eine der bemerkenswertesten Figuren im Eiskunstlaufen etabliert. Dabei sticht vor allem ihr unbändiger Ehrgeiz hervor, der sie zu einer Olympiasiegerin gemacht hat. Nicht nur auf dem Eis, sondern auch abseits der Eisbahn hat sie ihre Expertise und ihr Engagement unter Beweis gestellt. So zog sie beispielsweise als Trainerin und Choreographin in Oberstdorf, den Niederlanden und Chemnitz die Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Schüler erzielten unter ihrer Anleitung signifikante Erfolge, was ihre Vielseitigkeit und ihr tiefes Verständnis für den Sport unterstreicht.
Trotz ihrer sportlichen Erfolge musste Aljona auch persönliche Herausforderungen meistern, darunter eine kürzlich bestätigte Trennung von ihrem Ehemann. Aber diese menschlichen Seiten machen sie nur umso authentischer und relatabler für ihre Fans und Bewunderer. Zudem engagiert sie sich als Botschafterin des Vereins Athletes for Ukraine, was ihre Bedeutung weit über den Sport hinaus hebt. Aljona ist eine vielschichtige Persönlichkeit, deren Einfluss auf den Sport und darüber hinaus kaum zu überschätzen ist. Sie bleibt ein Vorbild für viele, sowohl im Bereich des Eiskunstlaufs als auch im Leben generell.
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